Der Ruf der Apokalypse hat zuletzt ziemlich gelitten. Seit sich das Weltende nicht mehr bevorzugt im Popcorn-Kino abspielt, sondern in Form des drohenden Klima­kollapses die Medien, die Debatten und das Lebens­gefühl durchdringt, werden auch die Klagen über den Sound der Klima­debatte lauter: Bitte nicht immer nur Welt­untergang! Schluss mit den ständigen Dystopien! Gebraucht würden vielmehr positive Geschichten, Visionen, Utopien – als Mutmacher und Motivation. (Republik.ch)


Auch in Deutschland könnte genau das auch 2023 wieder eintreffen: Am Rhein sei die Lage jetzt schon wieder kritisch, schreibt Monica Ionita, Hydrologin und Klimaforscherin am Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven. Noch kann sie nicht sagen, ob sich eine neue extreme Dürre aufbauen wird. Aber die Situation finde sie »extrem unheimlich«, sagt sie. (Spektrum)


High seas treaty: historic deal to protect international waters finally reached at UN (Guardian)


Terra X – die Wissens-Kolumne: Keiner stirbt für sich allein. (ZDF)


Fridays for Future: 220.000 Teilnehmer bei Klima-Protesten (Stern)




Man stelle sich vor, Deutschland wäre in dieser Technologie immer noch Weltmarktführer