Dürre und Überschwemmungen: Wege aus der Wasserkrise? (SWR)


Technologieoffenheit der FDP: Warten auf unrealistische Lösungen – In den Debatten über Heizung und E-Fuels blockiert die FDP. Ihr Argument: Technik und Markt würden das Problem lösen. Experten sehen das anders.


Habeck will Windkraft bis 2030 verdoppeln – Bundeswirtschaftsminister Habeck hält die Ziele zum Ausbau der Windkraft für realistisch. Die neuen Anlagen seien größer und leistungsstärker, an Flächen fehle es noch. (Zeit)



Der Weltklimarat prognostiziert, dass die Arktis Mitte des Jahrhunderts im Sommer eisfrei sein wird. Eine neue Studie besagt: Das könnte schon viel früher der Fall sein – selbst dann, wenn der CO2-Ausstoß zurückginge. Die Klimaforscher und -forscherinnen, darunter Dirk Notz von der Universität Hamburg, haben am Dienstag ihre Daten veröffentlicht. (NDR)

Too late now to save Arctic summer ice, climate scientists find – Ice-free summers inevitable even with sharp emissions cuts and likely to result in more extreme heatwaves and floods (The Guardian)


Spanische Erdbeeren sind beliebt – vor allem weil sie günstig sind. Doch der Preis für die Umwelt ist hoch. Eine Online-Kampagne ruft deutsche Supermärkte nun dazu auf, diese nicht mehr anzubieten. (Tagesschau)


IEA fordert deutliche Fortschritte bei der Energieeffizienz – Um das 1,5-Grad-Ziel nicht zu verfehlen, müssen sich die Fortschritte bei der Energieeffizienz laut IEA bis 2030 verdoppeln. Man müsse jetzt „einen Gang höher schalten“. (Zeit)


Climate FictIion: Was passiert, wenn die Klimakatastrophe auf einmal da ist? – Interview mit dem CliFi-Autor Thore D. Hansen, dessen neuester Roman in Berlin und Brandenburg spielt: ein Klimawissenschaftler, der ein radikales politisches Programm aufstellt, während bei 50 Grad Hitze der elterliche Hof abbrennt. (riffreporter)


101 FRAGEN AN DIE FDP (fridaysforfuture.de)


Wildfires in Kalifornien starten früh im Jahr. (CBC)



Dirty Thirty“: Deutschlands klimaschädlichste Industrien – 30 Fabriken sind für ein Drittel aller industriellen CO2-Emissionen verantwortlich, zeigt eine Analyse von WWF und Öko-Institut. Besonders Stahl- und Zementindustrie klagen immer wieder, Prozesse ließen sich kaum dekarbonisieren. Mittlerweile gibt es aber jede Menge Alternativen. (Klimareporter)


Zu Jahresbeginn war die Windkraft die wichtigste Quelle für elektrischen Strom in Deutschland, teilt das Statistische Bundesamt mit. Damit lag die Energieform noch vor Kohle. (ZDF)


Wegen Waldbränden in Kanada: New York von Rauchschwaden umhüllt .(ZDF)


Baumpfleger über Dürre: „Öfter und kürzer gießen“ – In Teilen Deutschlands ist es schon jetzt zu trocken. Baumpfleger Jörg Cremer erklärt, was Bäumen hilft und weshalb es mehr robuste Klimagewächse braucht. (TAZ)