Klimaexperte Steurer: „Die Klimaziele sind eine Märchenerzählung“



T&E-Test: Plug-in-Hybride weit umweltschädlicher als angegeben



Feinstaub und Wüstenstaub haben die globale Erwärmung bisher um ein Drittel verringert. Die UN-Umweltbehörde fordert, die Gesundheit von Menschen und Erde in einem integrierten Ansatz zu betrachten. Das 49-Euro-Ticket wird nicht allzu viel für das Klima bringen. (Klimareporter)


Das Wetterphänomen „El Niño“ wird mit fast 90%iger Wahrscheinlichkeit schon im Herbst dieses Jahres erneut in der Pazifikregion auftreten. Damit können zahlreiche extreme Wetterereignisse einhergehen, wie beispielsweise Starkregen in Peru und Trockenheit in Australien und Indonesien. Da El Nino auch die globale Temperatur kurzfristig erhöht, besteht die Möglichkeit, dass 2024 das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen werden könnte. Das sagen Wissenschaftler vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK), der Justus-Liebig-Universität Giessen und zwei Pekinger Universitäten in einer aktuellen Analyse.


Die katholischen Bischöfe der ozeanischen Kirche haben sich besorgt über die Folgen der Klimakrise in der Südsee, in Neuseeland und Australien geäußert.