Das fruchtbare Marschland des Südirak könnte sich bald in Wüste verwandeln. Denn es herrscht die schlimmste Dürre seit Jahrzehnten. Die Lebensweise der Bewohner der Sümpfe wäre dann vorbei. (Tagesschau)


Kann Wachstum klimagerecht sein?
Für einen großen Teil der Welt sind Hunger und Armut dabei nicht nur mögliche Zukunftsszenarien, sondern die bittere Gegenwart. Länder wie Deutschland oder die USA, mit einer hohen Wirtschaftsleistung und einem hohen CO2-Ausstoß, bilden global gesehen die Ausnahme. Die allermeisten Staaten auf der Welt sind ärmer, sie produzieren weniger – und emittieren weniger.
(TAZ)


Übermäßige Nährstoffeinträge, Klimawandel, Meereserwärmung, rückläufige Seeeisbildung, starker Schiffsverkehr – die Ostsee ist vielen negativen Einflüssen ausgesetzt. „Die Ostsee steht eindeutig unter Stress“, sagt der Meeresphysiker Oliver Zielinski zur aktuellen Situation. (Heise)


Saudi Aramco verbucht Rekordgewinn von 161 Milliarden Dollar (Zeit)



Situation of Combined Drought Indicator in Europe – 3rd ten-day period of February 2023


Air pollution ‘speeds up osteoporosis’ in postmenopausal women. (The Guardian)


Die Einigung der EU-Länder ist ein De-Facto-Zulassungsverbot für Verbrenner ab 2035. Welche Konzerne das nervös macht und welche Absatzmärkte nach 2035 noch für Verbrenner bleiben – ein Überblick. (manager-magazin.de)


Klimaaktivisten haben das Kunstwerk »Grundgesetz 49« vor dem deutschen Bundestag mit Farbe beschmiert. Ein Angriff auf die Verfassung? Wohl kaum, meint unser Kolumnist. Wer die Aktion so wertet, will sie missverstehen. (Spektrum)



Die Zeit drängt, das Vorhaben ist gigantisch: Soll die Energiewende gelingen, müssen wir rasch und zielgerichtet handeln. Ein Appell. (Zeit)