Nicht die Zahl der Menschen auf der Erde ist entscheidend, sagt Expertin Rose, sondern wie diese leben. Mit den richtigen Maßnahmen können auch zehn Milliarden Menschen auf der Welt leben. Dafür müssen aber vor allem reiche Länder umdenken. (ARD.de)


Weite Teile der Erdoberfläche werden noch vor Ablauf dieses Jahrhunderts nicht mehr bewohnbar sein. Es ist dann egal, ob in irgendeinem Milliardärsbunker noch ein van Gogh hängt: Die Zivilisation, wie wir sie kennen, wird unter diesen Bedingungen nicht weiter bestehen. Nur eine konsequente Deindustrialisierung, der Verzicht auf zahllose zur Gewohnheit gewordenen Annehmlichkeiten könnte eine weitere Verschlimmerung der Lage dämpfen – sie aber auf keinen Fall verbessern. Es wird lange dauern, den bereits eingetretenen Schaden auf natürliche Weise zu heilen […] Die Konsequenzen, die aus dem Klimawandel zu ziehen wären, sind uns so unangenehm, dass wir eher die Welt untergehen lassen würden, als dass wir uns ihnen stellten. Und die Wut auf die eigene Hilflosigkeit wird auf jene gerichtet, die auf sie hinweisen. (ND.de)


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Brazilian environmentalists have celebrated a timely victory after the country’s supreme court ruled for the reactivation of the Amazon Fund, a major weapon in the country’s fight against deforestation. (The Guardian)


Deutschland will 550 Millionen Euro in eine globale grüne Wasserstoffwirtschaft investieren. Ziel sei es, damit Öl und Gas zu ersetzen, sagte Entwicklungsministerin Schulze. Entwicklungsländer sollen dabei eine entscheidende Rolle spielen.



Die Berliner Morgenpost mit einer interaktiven Seite, wie der eigene CO2-Verbrauch aufgebaut ist und wo es Potential zum einsparen gibt, wenn man will. (Berliner Morgenpost)