Oxfam-Studie: Ein Milliardär ist so klimaschädlich wie eine Million Menschen

125 Milliardär*innen sind im Durchschnitt wegen ihrer Investitionen für so viele Emissionen verantwortlich wie eine Million Menschen aus den ärmeren 90 Prozent der Weltbevölkerung. Das geht aus unserem neuen Bericht „Carbon Billionaires: The investment emissions of World’s richest people” hervor, den wir anlässlich der UN-Weltklimakonferenz COP 27 in Scharm El-Scheich veröffentlicht haben.


Andauernde Hitze in China: Abkühlen im Luftschutzbunker – taz.de

Eine erdrückende, feuchte Hitze hat Shanghai diesen Juli in eine riesige Outdoor-Sauna verwandelt: Die meisten Frauen bewegen sich ausschließlich mit ausladenden Sonnenschirmen durch die Straßenschluchten des Geschäftsviertels, die Männer schlängeln sich im Slalom durch den vorhandenen Schatten. Und in den pittoresken Cafés der französischen Konzession bleiben die Gastgärten und Dachterrassen bis in die späten Abendstunden leer. Wer es sich leisten kann, verbringt die Tage durchgehend klimatisiert.


Waldbrände in Kanada: „Schlimmer als unsere schlimmsten Befürchtungen“ | tagesschau.de

In Kanada sind seit Beginn des Jahres 100.000 Quadratkilometer Wald und andere Landschaften durch Brände zerstört worden. Es ist die schlimmste Waldbrandsaison in der Geschichte des Landes.




How Blackouts during Heat Waves Amplify Mortality and Morbidity Risk | Environmental Science & Technology (acs.org)



„Wie bewahrt man eigentlich seine Würde in dem ganzen Wahnsinn?“ | hpd

Der Klimawandel ist eines der großen Themen der Gegenwart. Während die einen noch versuchen, das Schlimmste zu verhindern, beschäftigen sich andere bereits mit der Frage, wie die Folgen des Klimawandels abgemildert werden können. Der Philosoph Thomas Metzinger findet, dass es dringend an der Zeit wäre, uns dem Klimawandel auch auf geistiger Ebene zu stellen und mentales Katastrophenmanagement zu betreiben. hpd-Redakteurin Daniela Wakonigg sprach mit ihm über sein neues Buch „Bewusstseinskultur“.




Italien: Hitzewelle – aber 48 Grad? Darum ruderten Medien bei Angabe zurück (t-online.de)

„Spiegel“ und „Tagesschau“ korrigierten Texte zu Hitze in Italien, das neue rechtspopulistische Portal von Ex-Bild-Chef Julian Reichelt ätzte über die „heißeste Klimalüge des Jahres“. Dabei war eine Nachricht zu 48 Grad in Italien eigentlich richtig.


Nach der Debatte ums Heizungsgesetz: Was wird aus der Klimapolitik? – taz.de

Wirtschaftsminister Habeck hat das Ruder herumgerissen, die Leute hören ihm wieder zu. Versagt haben die angeblich so Klima-Engagierten.


Klimakrise: „Wir müssen uns damit beschäftigen, was nach der Fichte kommt“ | ZEIT ONLINE

Borkenkäfer und Klimawandel töten nicht nur Fichten. Der Wald werde sich radikal verändern, sagt Forstwissenschaftler Henrik Hartmann. Was sind Wälder Deutschland wert?


Dangerous Heatwaves Strike Globe As Wildfires Rage | Barron’s (barrons.com)

Scorching weather gripped three continents on Sunday, whipping up wildfires and threatening to topple temperature records as the dire consequences of global warming take shape.



Klimawandel: Städte- und Gemeindebund fordert Verfassungsänderung für Klimaschutz | ZEIT ONLINE

Für eine Finanzierung des Klimaschutzes muss nach Ansicht des Städte- und Gemeindebundes das Grundgesetz geändert werden. Der Verband rechnet mit Milliardenkosten.


MÉTÉO. Un réacteur de la centrale nucléaire du Bugey à l’arrêt pour éviter la surchauffe du Rhône (francetvinfo.fr)


Die nächste Hitzewelle in Südeuropa ist schon in Sicht | tagesschau.de

Seit einigen Tagen herrschen im Süden Europas extrem hohe Temperaturen. Heute gab es eine kleine Verschnaufpause, doch die währt wohl nur kurz: Denn Meteorologen haben schon die nächsten Hochdruckgebiete ausgemacht.




Waldbrand auf La Palma: Mehr als 4000 Menschen evakuiert – DER SPIEGEL

Die Feuer auf der Kanareninsel La Palma haben bereits 4700 Hektar erfasst, die Behörden lassen Tausende Menschen in Sicherheit bringen. Für Südeuropa kündigt sich derweil eine neue Hitzewelle mit Temperaturen von mehr als 40 Grad an.


Südeuropa: Kein Ende der Hitze in Sicht – news.ORF.at

Die Hitze hat Teile Südeuropas weiter fest im Griff. In Italien befürchtet der Wetterdienst „die intensivste Hitzewelle des Sommers, aber auch eine der intensivsten aller Zeiten“. Und auch in Griechenland wurden am Samstag im Südwesten Kretas rekordverdächtige Temperaturen von 44,2 Grad gemessen. Nordwinde sorgen am Sonntag zwar für leichte Entspannung, ein Ende der Hitzewelle ist jedoch nicht in Sicht.