16.09.2022
Italien erweist sich immer mehr als Hotspot des Klimawandels: Wurden in Italien im Jahr 2009 noch rund 300 Extremwetterphänomene gezählt, waren es im Jahr 2019 laut der European Severe Weather Database mehr als 1.600 – eine Verfünffachung innerhalb von zehn Jahren. Die Flut in den Marken folgte auf den schlimmsten Hitze- und Dürresommer seit 500 Jahren mit landwirtschaftlichen Schäden in der Höhe von sechs Milliarden Euro. (Nach der Rekorddürre die Sintflut – derstandard.at)
„Die Erde ist unsere einzige Anteilseignerin“
Das:
ist eines der Probleme, warum Artikel 20 (2) GG in unserer seit über vierzig Jahren absehbaren, nun im vollen Gang befindlichen Klimakatastrophe nicht gut funktioniert.