Dürre in Deutschland: „Wir stehen am Anfang einer umfassenden Wasserkrise“ – [GEO]
Auch wenn es hier und da regnet, sind viele Böden in Deutschland knochentrocken. Wasser wird immer knapper. Was erwartet uns in der Zukunft? Wie sollten sich Städte und Landwirtschaft umstellen? Ist unser Trinkwasser gefährdet? Der Hydrologe Dietrich Borchardt über den klugen Umgang mit einer der wichtigsten Ressourcen überhaupt und darüber, worauf jeder und jede von uns in der Wasserkrise achten sollte.
Klimagespräche zwischen USA und China: Wohltemperierte Annäherung – taz.de
Der US-Klimabeauftragte John Kerry besucht Chinas Hauptstadt Peking. Es ist ein Neustart der Klimagespräche zwischen den beiden weltweit größten CO2-Verschmutzern.
Quelle: https://mastodon.social/@GuidoKuehn/110722740453512744
Hitzewelle in den USA mit bis zu 52 Grad: „Es ist die Hölle“ (t-online.de)
Extreme Hitze beeinträchtigt weite Teile der USA. Experten rechnen damit, dass Wetterphänomene wie die Hitzekuppel in Zukunft weiter zunehmen werden.
Globale Hitzewelle: Nur die Spitze des Heißbergs – taz.de
Weltweit bricht wettertechnisch derzeit ein Rekord den nächsten. Ob in Kanada, China oder Ägypten. Wie gut kommen wir durch den Sommer?
Eine Veröffentlichung zu ersten Ergebnissen im Sonderforschungsbereich (SFB) zu Arktischen Klimaveränderungen hat es auf das Cover der renommierten Zeitschrift „Bulletin of the American Meteorological Society“ (Juli-Ausgabe) geschafft. Der SFB-Transregio unter der Leitung des Meteorologen Prof. Dr. Manfred Wendisch von der Universität Leipzig befindet sich derzeit in der zweiten Periode der Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG).. Weitere Teilnehmer am SFB-Transregio sind die Universität Bremen und die Universität zu Köln sowie das Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI), und das Leibniz-Institut für Troposphärenforschung (TROPOS) in Leipzig.
Klimaneutralität: Deutschland droht Ziele für 2045 deutlich zu verfehlen – DER SPIEGEL
Die bisherigen Klimaschutzmaßnahmen der Ampelregierung reichen nicht aus, um Deutschland bis 2045 klimaneutral zu machen. Das geht aus dem Entwurf des Projektionsberichts für 2023 hervor, der dem SPIEGEL vorliegt.
»Das Ziel der Netto-Treibhausgasneutralität bis 2045 wird also in beiden Szenarien deutlich verfehlt«, heißt es in dem Entwurf. Im Jahr 2045 darf Deutschland nicht mehr Treibhausgase emittieren, als durch technische oder natürliche Speicherung wieder gebunden werden.
Große Hitze: Besonders viele Menschen in der Notaufnahme | BR24
Temperaturen von fast 40 Grad, wie am Samstag in Mittelfranken, machen vielen Menschen zu schaffen. Dann kommen besonders viele Patienten in die Notaufnahme – auch noch Tage danach. Nicht immer lösen Herz- und Kreislaufprobleme die Beschwerden aus.
El Niño und wir – Was das Wetterphänomen für uns im Südwesten bedeutet – SWR Wissen
Besorgniserregende Rekordtemperaturen in Südeuropa – Europa – derStandard.at › International
Der Rekordwert hatte sich angekündigt: 44,8 Grad auf den Kanarischen Inseln – solch hohe Temperaturen hat man bisher nicht einmal in Spanien gekannt. Es war am vergangenen Donnerstag der Höhepunkt einer Hitzewelle, die auch jetzt noch nicht abreißen will. Auch die Nacht brachte kaum Abkühlung: 41 Grad auf Gran Canaria, Teil einer Inselgruppe, die für ihre ganzjährig konstanten Temperaturen um die 25 Grad bekannt und bei Urlaubern daher so beliebt ist.
Klimaschutz: Fridays for Future stellt Sofortprogramm für den Verkehr vor | ZEIT ONLINE
Weil die Bundesregierung kein Sofortprogramm für den Verkehr vorgelegt habe, kommt es jetzt von Fridays for Future. Sie fordern den Rücktritt von Volker Wissing.
Der ökologische Verkehrsclub (VCD) wirft Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) Rechtsbruch vor. Nach dem geltenden Klimaschutzgesetz müsste dieser ein Sofortprogramm für die Reduzierung des höheren CO2-Ausstoßes vorlegen, sagt Alexander Kaas Elias, VCD.
Hitze: Ein Juli wie die Klimakrise im Zeitraffer | ZEIT ONLINE (€)
Bilanz nach vier Jahren Volksbegehren »Rettet die Bienen« – Spektrum der Wissenschaft
Im Juli 2019 erzwang das bayrische Volk von der CSU-Landesregierung einen ambitionierten Öko-Fahrplan. Doch der Schwung ist verebbt: Kaum etwas wurde bisher umgesetzt.