Westantarktis: Oktopus-Gene deuten auf instabilen Eisschild – Spektrum der Wissenschaft
Einst schwammen Oktopusse quer durch die Antarktis – und sie könnten es wieder tun. Genetische Daten legen nahe, dass das Eis der Westantarktis schon heute instabil sein könnte.
Folgen der Klimakrise: Als die Tiere den Wald verließen – taz.de
Nordsachsen verbietet Wasserentnahme aus Flüssen und Seen – DER SPIEGEL
Der Landkreis Nordsachsen hat Menschen wegen der anhaltenden Trockenheit verboten, Wasser aus Flüssen und Seen zu entnehmen. Anlieger dürften nun nicht mehr ihre Pumpen anwerfen, um Felder oder Gärten zu beregnen, teilte das Landratsamt mit. Die entsprechende Allgemeinverfügung gelte bis zum 30. September beziehungsweise bis auf Widerruf. Auslöser sei der sinkende Grundwasserpegel in vielen nordsächsischen Oberflächengewässern.
Dürre, Waldbrände, Hitze: Die wirtschaftlichen Kosten des Klimawandels – Capital.de
Extremwetter wie Dürre und Niedrigwasser machen Unternehmen zunehmend zu schaffen. Neue Studien zeigen, dass der Klimawandel die Wirtschaft viel Geld kostet. Und außerdem könnte er diesen Sommer die Zinspolitik der EZB beeinflussen
Uruguays Präsident Lacalle Pou hat wegen Wassermangels den Notstand für die Hauptstadt Montevideo ausgerufen.
Eine neue Studie der Bayreuther Wissenschaftler Dr. Franz-Sebastian Krah und Prof. Dr. Claus Bässler hat gezeigt, dass die Temperatur einen signifikanten Einfluss auf den Zeitpunkt und die Dauer der Pilzfruchtbildung in den wichtigsten Gebieten der Welt hat. Die Forschungsergebnisse wurden in der Zeitschrift „Ecology Letters“ veröffentlicht und werfen ein neues Licht auf die globalen Auswirkungen des Klimawandels auf Vorkommen von Pilzen in der Natur.
MAN-Chef: „Wir sehen, dass Wasserstoff viel zu teuer ist“ – Wirtschaft – derStandard.at › Wirtschaft
Der Zug zur E-Mobilität ist auch bei Lkws und Bussen längst abgefahren, sagt MAN-Chef Alexander Vlaskamp. Mitte der 2030er-Jahre werde der Dieselbus verschwinden. Beim Lkw gehe es ebenfalls Schlag auf Schlag
Kabinett beschließt neues Klimaschutzgesetz | tagesschau.de
Das Bundeskabinett hat nach langem Streit in der Ampelkoalition eine Reform des Klimaschutzgesetzes auf den Weg gebracht. Verpflichtende Vorgaben für Wirtschaftsbereiche und deren CO2-Ausstoß werden wieder gestrichen.
Bonner Klimaverhandlungen: Nicht alles ist gescheitert | Helmholtz-Klima-Initiative
Die Klimaverhandlungen in Bonn hatten das Ziel, den Boden für die kommende UN-Klimakonferenz COP28 in Dubai vorzubereiten. Starke Interessenskonflikte und ein langer Streit um die Agenda haben den notwendigen Fortschritt verhindert, doch es gab auch positive Entwicklungen, sagen die Beobachter:innen.
Klimaverträglicher Lebensstil – mehr Konsum passt nicht dazu (deutschlandfunk.de)
Zahl seit 2008 verdoppelt: Mehr Krankheitstage durch Hitze und Sonne » LabourNet Germany
„Die Zahl der Krankheitstage durch Hitze und Sonnenlicht hat sich im Zeitraum von 2008 bis 2017 verdoppelt. Zudem werden mittlerweile jährlich Tausende Fälle von Hautkrebs als Berufskrankheit anerkannt. Hitzschlag, Sonnenstich, Krämpfe, Ödeme, Probleme durch Salz- und Wasserverlust – das sind einige der Gesundheitsschäden, die durch Hitze und Sonnenlicht ausgelöst werden können.
Most of the North Atlantic ocean has warmed over the last decades, except a region located over the subpolar gyre, known as the North Atlantic “warming hole” (WH), where sea surface temperature (SST) has in contrast decreased. Previous assessments have attributed part of this cooling to the anthropogenic forcings (ANT) – aerosols (AER) and greenhouse gases (GHGs) – modulated by decadal internal variability. Here, I use an innovative and proven statistical method which combines climate models and observations to confirm the anthropogenic role in the cooling of the warming hole. The impact of the aerosols is an increase in SST which is opposed to the effect of GHGs. The latter largely contribute to the cooling of the warming hole over the historical period.
Was wäre, wenn … der Rhein austrocknet? | National Geographic
Zahl der verkauften Deutschlandticket-Abos steigt auf elf Millionen | tagesschau.de
Die Nachfrage nach dem Deutschlandticket ist ungebrochen: Rund elf Millionen Abos sind laut Verband Deutscher Verkehrsunternehmen bislang verkauft worden. Nun sei der bundesweite Ausbau des ÖPNV nötig, um das Angebot weiter zu verbessern.
Klimawandel: Die wichtigsten Daten im ZDFheute-KlimaRadar – ZDFheute
Deutschland will die Treibhausgas-Emissionen bis 2030 um 65 Prozent reduzieren. Der Weg dahin ist noch weit, wie ein Blick auf Deutschlands Emissionen zeigt. Auch beim Ausbau der erneuerbaren Energien sind die Ziele noch längst nicht erreicht. Ein weiteres Anzeichen für den Klimawandel ist der weltweite Anstieg des Meeresspiegels – in manchen Regionen ist der Pegel sogar schon deutlich stärker angestiegen, zum Beispiel in Bangladesch.