Flutkatastrophe in Italien: Die Italiener sind Klimaflüchtlinge im eigenen Land geworden (Tagesspiegel)



Überleben in Arche-Städten: Hitzetod, Wasserkrise in Indien, Geburtenrückgang in Afrika. (Scilogs.Spektrum)


Auch in Bestandsgebäuden funktionieren Wärmepumpen zuverlässig und sind klimafreundlich – Feldtest des Fraunhofer ISE abgeschlossen



Windindustrie warnt vor Genehmigungsstau bei Schwertransporten – „Der Windkraftturbo läuft“ – so hatte es Niedersachsens Umweltminister Meyer (Grüne) verkündet und präsentierte einen rekordverdächtigen Zubau an Windkraftanlagen. Doch dem Turbo könnte die Puste ausgehen. (NDR)


Rohstoffhunger für Energiewende – Solarpaneele und Windräder brauchen mehr Metalle als das herkömmliche Energiesystem. Das könnte die Energiewende verzögern. (TAZ)


Gut versteckt, gerade entdeckt und schon bedroht – Bislang unbekannte Eidechsen, Frösche, Orchideen: Im Mekong in Südostasien haben Forscherinnen Arten entdeckt. Doch die Freude ist getrübt – aber schauen Sie erst mal. (ZEIT)


#TagderArtenvielfalt



Klimawandel im Norden: So steigen die Temperaturen in Ihrer Region. (NDR.de)


Der Energieexperte Hans-Josef Fell über Habecks Heizungsgesetz und 100 Prozent erneuerbare Energien bis 2030. – Herr Fell, Heizungsstreit, Graichen-Affäre, überdimensionierte Flüssiggas-Pläne – die Ampel-Bundesregierung liefert bei der Energiewende ein miserables Bild ab. Wie konnte das passieren? Es handelt sich doch um eine der wichtigsten Aufgaben der Koalition. (FR)


Fossil Fuel Companies Should Pay Trillions in ‘Climate Reparations,’ New Study Argues (insideclimatenews.org)


It Will Cost Up to $21.5 Billion to Clean Up California’s Oil Sites. The Industry Won’t Make Enough Money to Pay for It. (ProPublica)



FDP erkennt im Heizungsgesetz-Entwurf „unfassbar viele Fehler“ – „Im Prinzip“ brauche es ein neues Gesetz, sagt der FDP-Generalsekretär zum Entwurf des Heizungsgesetzes. Es noch vor der Sommerpause zu verabschieden, sei unrealistisch. (ZEIT)


Mehr als jedem dritten Menschen droht eine zu heiße Heimat – Gegen 2100 könnten rund vier Milliarden Menschen nicht mehr so leben und wirtschaften, wie wir es kennen: Der Klimawandel vertreibt sie aus der menschlichen Nische. (Spektrum)