Klimaforscher unterstützt „Letzte Generation“ „Es wird ein Zivilisationsbruch“ (t-online)


Über die Unmöglichkeit einer Möglichkeit, die Welt zu verbessern (Artwarneck)


Es gibt vier Kategorien von Scheinargumenten, die echte Klimapolitik weiter verzögern sollen. Ein vielstimmiger Chor trägt sie derzeit mit verteilten Rollen vor: von »Bild« bis Sahra Wagenknecht. Woran liegt das? (Spiegel)


Die Klimakrise schreitet voran: steigende Temperaturen, Hochwasser, Dürren, Gletscherschmelzen. In einigen Lebensbereichen gibt es aber erste Gegentrends. (ZDF)


Kaum 1000 Menschen leben in der Gemeinde Tuktoyaktuk im Norden Kanadas. Nun gab es hohen Besuch aus Deutschland. Bundespräsident Steinmeier wollte sich vor Ort die Folgen des Klimawandels anschauen. Und die sind überall sichtbar. (Deutschlandfunk)


Sie wollen mal reibungslosen Nahverkehr erleben? Dann auf nach Luxemburg! Dort fahren Busse und Züge pünktlich – und sogar kostenlos.(Zeit.de)


Weg zur inneren Stärke: Bas Kast: Den Körper wohldosiert stressen (ZDF)


Im April hat die globale Meeresoberfläche einen neuen Temperaturrekord aufgestellt – noch nie hat sie sich so stark und so schnell erwärmt. Fachleute befürchten, dass die Erwärmung der Meere in Verbindung mit Wetterphänomenen wie „El Nino“ bis Ende nächsten Jahres ein besorgniserregendes Niveau erreichen könnte. Die Folgen könnten bis nach Österreich spürbar sein, so ein Experte im Gespräch mit (ORF.at).


Hier die Klimakleber, die ihren radikalen Protest absolut setzen. Dort der Kanzler, der mal als „Kanzler für den Klimaschutz“ durch den Wahlkampf zog, einen „Klimawumms“ aber nicht liefert. Und dazwischen eine irritierte Bevölkerung, die den „Klimawumms“ für mehr Klimaschutz dringend bräuchte. (ZDF)


Schon jetzt beginnt in Spanien die erste extreme Hitzewelle. Das Land steuert einer Dürrekatastrophe entgegen, die auch in Österreichs Supermärkten zu spüren sein wird. (Wiener Zeitung)


Die Leipziger Stadtwerke errichten bis 2025 die größte Solarthermie-Anlage Deutschlands. Sie soll 41 MW Leistung erbringen und damit im Sommer 20 Prozent des Leipziger Fernwärmebedarfs abdecken.